Mittwoch, 20. Februar 2013

Vertrauen Sie mir - Ich weiß, was ich tue!

Gerade sind wir im Poetry Modul. Natürlich gab es schon Feedback für die Poems, die ich geschrieben habe. Also betrachtet diese hier als Draft und wahrscheinlich werden sie in überarbeiteter Form später noch einmal auftauchen.

Natürlich sind alle eingeladen Feedback zu geben. Schreiben ist nun einmal ein Prozeß und im ständigen Fluß.

Persönlich finde ich es sehr schwer, gute Gedichte zu schreiben. Man hat doch sehr schnell das Gefühl verkitscht rüberzukommen. Und dann hat man ja noch die alten Meister im Kopf. Ich frage mich, wie die das mit den ganzen Reimschemata  gemacht haben. Ein gutes durchkonstruierters Gedicht ist wirklich harte Arbeit und ich bin dankbar, dass man im 20. Jahrhundert doch ein wenig formloser ist. Was nicht heißen soll, weniger inhaltsvoll.



To Max

A young sailor
 once,
And now an aging man
Anchored to work,
 What a curse.

That fearless conquerer,
Who tamed Wild Things, grew
Enslaved
To a desk
And a pen.

The greatest king,
He traded his land
For a meal
And his mother’s
 Affection.

Tell me Max,
What did you gain?
Can you say
That it’s true
Satisfaction?




With hollowed eyes

Parchment skin flaps around bones,
Consumed hands marked with age
- 12 spots on the left, 8 on the right-
Rest unawakenedly and the noise

Titters tauntingly and wan light reveals
stripped walls and stale smells pierce
Through the heart and the hour fades
Slowly. Her chattering breath stops.

And starts again.


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