Natürlich sind alle eingeladen Feedback zu geben. Schreiben ist nun einmal ein Prozeß und im ständigen Fluß.
Persönlich finde ich es sehr schwer, gute Gedichte zu schreiben. Man hat doch sehr schnell das Gefühl verkitscht rüberzukommen. Und dann hat man ja noch die alten Meister im Kopf. Ich frage mich, wie die das mit den ganzen Reimschemata gemacht haben. Ein gutes durchkonstruierters Gedicht ist wirklich harte Arbeit und ich bin dankbar, dass man im 20. Jahrhundert doch ein wenig formloser ist. Was nicht heißen soll, weniger inhaltsvoll.
To Max
A young
sailor
once,
And now an
aging man
Anchored to
work,
What a curse.
That fearless
conquerer,
Who tamed
Wild Things, grew
Enslaved
To a desk
And a pen.
The greatest
king,
He traded
his land
For a meal
And his
mother’s
Affection.
Tell me Max,
What did you
gain?
Can you say
That it’s
true
Satisfaction?
With hollowed eyes
Parchment skin flaps around bones,
Consumed hands marked with age
- 12 spots on the left, 8 on the right-
Rest unawakenedly and the noise
Titters tauntingly and wan light reveals
stripped walls and stale smells pierce
Through the heart and the hour fades
Slowly. Her chattering breath stops.
And starts again.
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